Der Name Bründl steht in Österreich seit Jahrzehnten für erstklassige Auswahl und Beratung bei Ski- und Bergsportartikeln. Um der Kundschaft auch im 21. Jahrhundert immer wieder „Magic Moments” zu ermöglichen, setzt das Unternehmen auf viel Kommunikation im Team und Wissensvermittlung auf allen Ebenen. Ein wichtiger Baustein: Beekeeper.
Seit mehr als 60 Jahren prägt der Sporthändler Bründl als Pionier den Ski- und Bergsport in Österreich. Das Familienunternehmen aus Kaprun ist dabei immer seinen eigenen Weg gegangen. In Zeiten, in denen Angebote und Marken für Kunden austauschbar werden, will die Firma unverwechselbar bleiben.
Das heißt auch: immer etwas anders und besser zu sein als die Anderen. Sinnbildlich dafür steht der spektakuläre Flagship-Store in Kaprun, aber auch an den anderen 30 Standorten wird diese Philosophie gelebt, vom Erlebnis-Shop in Salzburg bis zu den Verleihstationen direkt am Lift in den besten Skigebieten.
Um für die Kunden immer wieder „Magic Moments” zu schaffen, braucht es jedoch vor allem engagierte Mitarbeitende – sie sind das wertvollste Gut von Bründl Sports und machen durch ihre persönliche Sportleidenschaft und ausgezeichnete Ausbildung die Beratungs- und Servicekultur des Einzelhändlers so außergewöhnlich. Auch deshalb hat der Einzelhändler digitale Tools wie Beekeeper eingeführt.
- Ein PC für die gesamte Filiale Keine individuelle Ansprache möglich
- Post and Pray Keine Garantie für erfolgreichen Informationsaustausch
- Lose organisierte Whatsapp-Gruppen Defizite beim Datenschutz und der Gruppenzusammenstellung
- Direkte Erreichbarkeit via Smartphone Persönlicher und sicherer Kontakt
- Wissen, das ankommt Empfangsbestätigungen schaffen Klarheit
- Professionelle Echtzeit-Kommunikation DSGVO-konforme App mit stets aktuellem Mitarbeiterverzeichnis
Jedes Jahr eine neue Herausforderung
Mit seinem Fokus auf Wintersportausrüstung ist das Geschäft von Bründl Sports stark saisonal. Ungefähr 70% des Umsatzes entfallen auf die Zeit von Dezember bis Ostern. Dabei geht es – wie schon angedeutet – nicht nur um den Verkauf, sondern zu einem großen Teil auch um das Leihgeschäft und Serviceleistungen. In den wärmeren Monaten konzentriert sich Bründl auf andere, in den Bergen populäre Sportartikel – allen voran das Fahrrad mit dem boomenden E-Bike-Segment.
Egal ob Ski, Snowboard, oder Mountainbike, all diese Sportarten bieten eine Vielzahl an Variationen und viele verschiedene Hersteller versuchen mit immer neuen Innovationen und Produkten, beim Verbraucher zu punkten. Das macht eine fundierte Beratung im Verkauf wichtiger, denn je – auch, um sich vom Online-Handel abzuheben.
„Unser Bründl-Mehrwissen ist ein entscheidender Vorteil im Beratungsgespräch.“
Stephanie Töltsch
Verantwortlich für Personalmarketing
Auch deshalb setzt das Unternehmen auf langfristige Arbeitsbeziehungen; viele der Kolleginnen und Kollegen sind seit Jahrzehnten im Unternehmen, mancher hat sich vom Lehrling bis in die Geschäftsleitung hochgearbeitet.
Der Erfahrungsschatz dieser Mitarbeitenden ist unglaublich wertvoll und zusammen mit dem sich immer ändernden Wissen zu den neuesten Produkten ist er ausschlaggebend für den Erfolg von Bründl Sports. Das ganze Know-How jedoch unternehmensweit zu vermitteln ist eine Herausforderung – gerade weil rund ein Drittel der Belegschaft nur ein paar Monate im Jahr im Unternehmen ist und die meisten permanent auf den Beinen sind.
Mehr Wissen mit Beekeeper
Die erfolgreiche Wissensvermittlung hat bei Bründl drei Standbeine:
• Präsenzveranstaltungen
• E-Learning
• Ein Beekeeper-„Mehrwissen“-Stream
Live
Traditionell wird bei Bründl auf eine große Vielfalt von Präsenzschulungen und Workshops gesetzt. Es gibt Kurse in Kommunikation und Verkauf für Einsteiger und Fortgeschrittene, Strategieworkshops für Führungskräfte, eine Juniorakademie für Lehrlinge. Und natürlich ein umfangreiches Trainee-Programm für Nachwuchs-Führungskräfte.
Abseits der Präsenzveranstaltungen wurde auch immer mehr digital kommuniziert. Neben Whatsapp setzte das Unternehmen auf eine Vielzahl von E-Mails. Diese gingen jedoch an nur rund 50 Adressen im ganzen Unternehmen, die Mitarbeitenden mussten sich in jedem Shop einen Stand-PC teilen, um an Informationen zu kommen.
In Farbe
Um eine DSGVO-konforme Plattform für die Kommunikation zu haben mit der alle direkt erreicht werden können, führte Bründl Sports 2019 Beekeeper ein. Durch die Verbindung zur Lohnverrechnungssoftware gibt es jetzt ein immer aktuelles Verzeichnis der Mitarbeitenden. Alle können endlich zuverlässig erreicht werden. Über Beekeeper geht es mit Single Sign-On zur e-Learning-Plattform Tovuti, wo vorrangig Produktwissen weitergegeben wird. Regelmäßig gibt es neue „Basiskurse”, mit Videos zu den aktuellen Kollektionen und Neuheiten. Erfahrene Mitarbeitende erklären die Feinheiten der neuesten Skibindungen, Funktionstextilien und E-Bikes. Das Erlernte wird auch online in Prüfungen abgefragt.
Zum Nachlesen
Die Zuweisung der Kurse durch die Führungskräfte erfolgt über ein Formular in Beekeeper. Und hier befindet sich auch der Bründl Mehr Wissen Stream, in dem ebenfalls markenrelevante Inhalte gebündelt werden. Somit können Mitarbeitende jederzeit nachschlagen, was es zu den aktuellen Produktneuheiten zu wissen gibt.
Weitere Streams erleichtern die Zusammenarbeit innerhalb der einzelnen Standorte oder werden für andere Unternehmensweite Informationen genutzt.
Das Erfolgsrezept
Dank dieser und anderer positiven Effekte wird Beekeeper von 97% der Mitarbeitenden genutzt. Neben der Wissensvermittlung ist vor allem auch die Echtzeitkommunikation über (Gruppen-)Chats und Streams unglaublich wertvoll.
Wichtig für den Erfolg ist auch der Einsatz der Geschäftsleitung. Die regelmäßigen Video-Updates von Geschäftsführer Christoph Bründl gehören jeden Monat zu den Highlights im News-Stream. Mit Beekeeper kommen die Mitarbeitenden so auch an Informationen, die sie nirgendwo sonst bekommen würden.
„Christoph Bründl und die Geschäftsleitung waren von Anfang an mit an Bord. Die haben gesagt, wir brauchen das.”
Stephanie Töltsch
Verantwortlich für Personalmarketing
Auch die einfache Nutzbarkeit und flache Lernkurve waren Pluspunkte für alle. „Beekeeper war so intuitiv und ich habe gewusst, dass damit auch unsere Leute was anfangen können – vom Lehrling bis zur älteren Generation”, so Töltsch. Dass Funktionen wie Chats und Streams so funktionieren, wie bei Apps aus dem privaten Gebrauch, machte den Einstieg leicht.
Die 120 bis 150 Mitarbeitenden, die in der Hauptsaison von November bis Ostern das Team verstärken, lernen das Unternehmen auch ganz anders kennen. Früher hätten sie zwar viel von den Teams in den einzelnen Shops mitgekriegt. Einen so direkten Bezug zum Firmenchef und seinem Team gab es jedoch nicht. Und das Onboarding war noch nie so einfach wie jetzt.
Kein Wunder, dass Beekeeper mittlerweile ein fester Baustein der digitalen Welt von Bründl Sports ist.
Bei der Einführung und Nutzung von Beekeeper und weiteren digitalen Tools wird Bründl Sports durch unseren Partner TMC-Enluf beraten.